Hautkrebstherapie

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A und O ist eine jährliche Hautkrebsvorsorge. Besondere Untersuchungsmöglichkeit ist die moderne computer-gestützte Videodokumentation von Pigmentmalen in der ALDERMA Praxisklinik. Liegt bereits ein Hautkrebs vor, egal ob Melanom oder weißer Hautkrebs ist die operative Entfernung die beste Therapie. In der ALDERMA Praxisklinik Dr. Titzmann werden alle Hautkrebsoperationen nach dem neuesten Kenntnisstand der operativen Dermatologie durchgeführt. Alle operierten bösartigen Hautkrebsformen werden im eigenen dermatohistopathologischen Institut untersucht (in der Regel mit MKC, d. h. mikrographisch kontrollierter Chirurgie).
Dr. Titzmann besitzt die seltene Zusatzqualifikation als Dermato-histopathologe und Onkologisch Verantwortlicher Arzt. In anfänglichen Stadien kommt beim weißen Hautkrebs auch eine Lasertherapie, eine Creme-Behandlung (Imiquimod, Diclofenac- Hyaluronsäure, Fluorouracil) oder eine photodynamische Therapie in Frage. Dünne Melanome bis 1mm Tumordicke werden mit 1cm, dickere Melanome mit 2cm Sicherheitsabstand exzidiert. Ab 1mm Tumordicke wird derzeit noch eine operative Entfernung des Wächterlymphknotens empfohlen (sog. Sentinellymphonodektomie). Dr. Titzmann arbeitet mit der Augsburger Hautklinik, den Münchner Unikliniken der LMU und TU, dem städtischen Krankenhaus Schwabing, der Universitätsklinik Regensburg und dem Kreiskrankenhaus Blaubeuren zusammen. Zur Prophylaxe sollte ein vernünftiger Umgang mit der Sonne selbstverständlich sein, d. h. mittags Sonne meiden und generell konsequente Anwendung hoher Lichtschutzpräparate. Gerade für die Entstehung des Melanoms (schwarzer Hautkrebs) sind vor allem Sonnenbrände in der Kindheit und Jugend verantwortlich. Das Hautkrebsrisiko steigt durch Solarienbesuche, daher sollte darauf verzichtet werden. So wird auch der frühzeitigen Hautalterung und Faltenbildung entgegengewirkt. Für Jugendliche unter 18 Jahren hat der Bundestag aktuell ein gesetzliches Solariumverbot beschlossen.